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Für Frauen, die zu viel fühlen: Emotionscoaching für sensible Frauen

Du fühlst intensiv, zweifelst an dir und wünschst dir endlich inneren Frieden?

Hier erfährst du, wie Emotionscoaching für sensible Frauen dir hilft, mit starken Gefühlen, inneren Konflikten und deinem vollen Kopf liebevoller umzugehen.


Im Meeting steigen dir Tränen in die Augen. Beim Feedback zieht sich innerlich alles zusammen. Zu Hause bist du gereizt, obwohl du deine Familie liebst. Du trägst gefühlt alle Zweifel mit dir rum und du denkst:


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„Ich sollte das doch im Griff haben.“ „Warum schaffe ich es nicht, gelassen zu bleiben?“

Genau hier setzt Emotionscoaching an. Nicht mit „denk einfach anders“ aka was Mindset Coaches gerne durchprügeln.


Sondern mit deinem echten inneren Erleben. Also deinem emotionalen Systen.

In diesem Blogartikel bekommst du 6 konkrete Tipps, was du als sensible Frau im Emotionscoaching bearbeiten kannst –damit du emotional klarer, gelassener und authentischer lebst - weil der Kloß im Hals dich nicht mehr mundtot macht.


1. Nimm deine emotionale "Sensibilität" als Stärke ernst

Ja, du fühlst „zu viel“. Ja, du empfindest dich vielleicht als zu emotional. Ja, manchmal schämst du dich dafür, wie tief dich Dinge treffen und dass du so fühlst.

Aber hier gibt es die wunderbare Möglichkeit mit dir weiter in Verbindung zu gehen und wirklich hinter die Emotionen zu blicken. Ja, oft kommt man hier nicht alleine weiter. Daher gibts mich und andere gut ausgebildete Coaches, die dich begleiten können:

  • Was steckt wirklich hinter den Emotionen?

  • Wie können wir mehr Balance ins emotionale System bringen?

  • Welche Ressourcen können wir weiter aufbauen und welche Blockaden lösen?

Du lernst, deine Sensibilität neu zu rahmen oder reframen: Nicht als Schwäche. Sondern als Ressource, auf die du dich stützen darfst.



2. Körpersignale lesen statt wegdrücken

Herzklopfen, Kloß im Hals, flache Atmung. Schwitzige Hände: Dein Körper funkt eigentlich SOS – und du denkst nur: „Jetzt reiß dich zusammen. Bloß nicht weinen. Bitte" Das Problem: Wegdrücken macht alles schlimmer. Dein inneres System fährt hoch, weil es noch zusätzlichen Stress erlebt, wenn du es runterschlucken möchtest. In diesem Moment ist es nicht unüblich, wenn dich entweder die Emotion überrollt oder du sie komplett abschaltest und die Verbindung zu dir unterbrichst. Beides ist nicht gesund und kann dich in ungute Muster bringen.


Im Emotionscoaching lernst du:

  • Deine Körpersignale besser zu verstehen, denn wir üben viel mit der Sprache deines Körpers.

  • Du lernst sie richtig zu deuten: Ist es Angst, Scham, Wut, Überforderung?

  • Erste kleine Schritte zur Regulation: Atmung, Embrace Tapping, Arbeit mit dem Blickpunkt und anderen Regulationsmechanismen.


Wir holen deinen Körper & deinen Kopf mit ins Boot, sodass beide wieder miteinander arbeiten und kommunizieren können.


3. Emotionen differenzieren: Es ist nicht „alles zu viel“

Du sagst oft: „Ich bin überfordert.“ oder „Es ist einfach zu viel.“ Aber du weißt gar nicht genau, was eigentlich zu viel ist. Ist es Wut? Traurigkeit? Enttäuschung? Angst? Manchmal verschwimmt irgendwie alles und es fühlt sich einfach nach Chaos an?


Im Emotionscoaching machen wir es konkret:

  • Wir benennen deine Emotionen: präzise, ehrlich, ohne Urteil

  • Wir schauen: Worauf reagierst du genau?

  • Wir entwirren sorgsam – statt alles in einen Topf zu werfen

Je genauer du spürst, was los ist, desto klarer kannst du handeln.


4. Bedürfnisse spüren – und in Worte fassen

Du weißt oft erst nachher, was du gebraucht hättest. Im Moment selbst bist du blockiert. Du lächelst vielleicht. Sagst „passt schon“. Aber innerlich zieht sich alles zusammen.

Im Emotionscoaching üben wir genau das:

  • Was brauchst du in typischen Stressmomenten? Ruhe? Klarheit? Unterstützung?

  • Wie kannst du das in einfache Sätze packen?

    • „Ich brauche kurz Zeit, um darüber nachzudenken.“

    • „Mir ist wichtig, dass wir respektvoll sprechen.“

    • „Das ist mir gerade zu viel, lass uns später weitersprechen.“

Wir üben das in Rollen- und Alltagssituationen, sodass dein System es kennt, wenn es ernst wird.


5. Grenzen setzen – ohne Schuldgefühl

Du willst niemandem zur Last fallen. Du willst nicht „schwierig“ sein. Also sagst du Ja. Viel zu oft. Danach bist du leer, gereizt, erschöpft. Du bist wütend – vor allem auf dich selbst. Genau so berichten es mir sehr viele meiner Coachees.


Im Emotionscoaching schauen wir hinter deine Ja-Muster:

  • Wovor schützt dich dein Ja? Welches Bedürfnis hängt an deinem Ja?

  • Welche alten Geschichten hängen daran? („Nur wenn ich funktioniere, bin ich okay.“)

  • Wie fühlt es sich an, innerlich ein Nein zu spüren – und es auszusprechen?


Wir arbeiten sowohl mit deinem Nervensystem als auch mit deinen inneren Glaubenssätzen und Anteilen.

Du lernst: Eine Grenze ist kein Angriff. Sie ist Selbstfürsorge und vor allem ist sie ein Zeichen von Wertschätzung.



6. Eine neue innere Stimme entwickeln

Dein innerer Dialog ist hart: „Reiß dich zusammen.“ „Andere kriegen das doch auch hin.“ „Ich müsste längst weiter sein.“

Diese Stimme macht dich klein. Sie hält dich fest in Scham und Selbstkritik. Sehr häufig haben wir solche Gedanken in jungen Jahren aufgenommen & integriert, ohne sie zu hinterfragen. Diese nehmen wir nun als innere Stimmen wahr, die uns das Wertekorsett von anderen vorplappern, obwohl wir es vielleicht eigentlich nicht so sehen.


Im Emotionscoaching geben wir dir eine andere innere Stimme an die Hand: Nicht als rosa Glitzer-Konfetti-Mantra aka Affirmationen und "nur positiv Denken". Sondern als Ergebnis eines inneren harmonischen Teams.


Wir arbeiten daran, dass du innerlich öfter hörst:

  • „Du bist okay, auch wenn du viel fühlst.“

  • „Es ist mutig, dass du hinschaust.“

  • „Du darfst es dir leichter machen.“

Diese neue Stimme wird mit der Zeit gewohnt. Sie verändert langsam, wie du Entscheidungen triffst, wie du mit dir redest, auch wenn etwas schiefgeht.


Was mit Emotionscoaching für dich möglich wird

Wenn du diese Themen im Emotionscoaching angehst, passiert im Außen oft etwas ganz Unspektakuläres – und zeitgleich Revolutionäres:

  • Du bist im Gespräch mit anderen präsenter.

  • Du fühlst dich in deinem Körper sicherer.

  • Du setzt Grenzen, ohne dich tagelang schuldig zu fühlen.

  • Du traust dich, so zu sein, wie du bist – auch im Job.

  • Deine Beziehungen werden ehrlicher, tiefer, echter.

Und vor allem: Du musst dich nicht mehr ständig selbst bekämpfen. Das heißt, es wird insgesamt für dich leichter, weil du mehr Energie für die relevanten Dinge hast.


Und jetzt?

Wenn du beim Lesen gedacht hast: „Ja. Genau das ist mein Thema.“

Dann ist mir wichtig zu sagen: Emotionscoaching kein Luxus! Es darf eine bewusste Entscheidung deinerseit sein, dein inneres System neu zu sortieren. Du musst das nicht allein hinbekommen. Du darfst dir professionelle Unterstützung holen –damit du dich endlich so leben kannst, wie du meinst: sensibel und klar, authentisch und dennoch mit einem hohen Maß an Mitgefühl.



Du möchtest die ersten Schritte ganz in deinem Tempo gehen?

Hol dir hier mein kostenloses Workbook „Mutig fühlen, authentisch leben“ und starte mit kleinen Übungen, die dein inneres System sanft an mehr Selbstwert, Grenzen und emotionaler Klarheit heranführen.


Und wenn du merkst: Allein komme ich nur bis zu einem bestimmten Punkt, bin ich im Emotionscoaching an deiner Seite. Buche dir hier dein unverbindliches Kennenlerngespräch


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